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Fenstergitter als Einbruchschutz

Donnerstag, 07. April 2011

 Einbrecher nehmen gerne den Weg durch das Fenster oder Terrassentür. Fast jeder zweite Einbruch ereignet sich so. Da es bei einem Einbruchversuch vor allem schnell gehen muss, ist es wichtig mit mechanischen Sicherungen das Eindringen zu erschweren. Dauert der Versuchlänger als circa eine halbe Minute, bestehen gute Chancen, dass der Versuch aufgegeben wird. Daher sind Fenstergitter eine gute Methode, den Einbruch zu verhindern.

Damit diese auch wirkungsvoll sind, sollte der Einbau ein Fachmann durchführen. Je nach Beschaffenheit der Fassade, gibt es unterschiedliche Alternativen der Anbringung. Wichtig sind zum Beispiel auch die Verwendung von nicht lösbaren Schrauben. Auch sollte eine genaue Analyse der Schwachstellen eines Objektes durchgeführt werden. Fenstergitter im Erdgeschoss sind jedem einleuchtend, aber auch Kellerfenster oder gut zu erreichende Fenster im 1.Stock sind nicht zu vergessen.

 Viele Kunden mögen Fenstergitter nicht, da sie sich wie in einem Gefängnis vorkommen. Diesen Blickwinkel wird ein Fachmann bestimmt verändern, denn es kommt ganz auf die Gestaltung der schmiedeeisernen Fenstergitter an. Sie können echte Schmuckstücke sein und viel zu einem Objekt beitragen, besonders im Zusammenspiel mit anderen schmiedeeisernen Elementen. Dabei sind vor allem Zäune, Pforten oder Geländer interessant. Alle werten ein Objekt auf.